Ich lauf zuhause in Handschuhen und Mütze rum, weil mir kalt ist.
Ich habe auch im Sommer mehrere Lagen Jacken an, weil ich Angst hab mich zu erkälten.
Ich sammel Pfandflaschen.
Ich habe einen Glückskeks an der Wand kleben, weil ich alles mit Errinnerungen aufhebe.
Wenn es mir dreckig geht, male mich meine linke Hand voll.
Ich verspreche mich oft und fange immer wieder neue Sätze an.
Ich drück mich gern mit Gesten aus, nicht mit Worten.
Ich habe Angst was Falsches zu sagen und sag dann lieber nichts.
Ich hab immer was an mir auszusetzen.
Ich verstehe Witze erst, wenn keiner mehr lacht.
Ich drück mich gern mit Gesten aus, nicht mit Worten.
Ich habe Angst was Falsches zu sagen und sag dann lieber nichts.
Ich hab immer was an mir auszusetzen.
Ich verstehe Witze erst, wenn keiner mehr lacht.
Ich lache über alles, auch wenn es eigentlich gar nicht lustig war.
Ich nehme mir alles zu Herzen.
Ich bin sehr pessimistisch.
Ich liebe Geheimnissvolles.
Ich bin sehr pessimistisch.
Ich liebe Geheimnissvolles.
Ich traue mich nicht über Sachen zu springen die höher als 50 cm sind.
Ich und Technik stehen schon seit vielen Jahren auf Kriegsfuß.
Ich hasse Ungerechtigkeit.
Ich fang bei jedem Scheiß an zu heulen.
Ich weine nur heimlich.
Ich versinke ständig in Tagträumen und hab damit schon so machen auf die Palme gebracht.
Ich bin nachtragend.
Ich stolper über meine eigenen Füße.
Ich stolper über meine eigenen Füße.
Ich stehe nicht gern im Mittelpunkt.
Ich brauche sehr lang, um jemandem mein Vertrauen zu schenken.
Ich esse Nutella mit Brötchen- nicht Brötchen mit Nutella.
Ich schneide die Kruste von Pizza und Brot ab.
Wenn ich jemanden in mein Herz geschlossen hab, bleibt er da.
Ich esse Nutella mit Brötchen- nicht Brötchen mit Nutella.
Ich schneide die Kruste von Pizza und Brot ab.
Wenn ich jemanden in mein Herz geschlossen hab, bleibt er da.
Ich entziehe mich gern allen Konflikten.
Ich habe immer einen Notizblock dabei, damit ich mir meine Ideen aufschreiben kann.
Ich bin sehr vergesslich.
Ich kann mir Gesichter, aber nicht ihre Namen, merken.
Ich bin schon eine Sache für sich.
Doch erst die Fehler machen Menschen interessant und zu dem, was wir nunmal sind
- auch nur Menschen.