26.12.2012
13.12.2012
That was very stupid of you
Meine Augen, die Tränen die sie weinten.
Meine Lippen, die Schreie denen sie entflohen.
Deine Augen, die wegsahen.
Das Lächeln, das ich zu lächeln pflegte.
Alles zerbricht unter meiner Berührung.
Es ist, als wenn ich in einen zerbrochen Spiegel schaue.
Du hast mich so hoch getragen und mich dann fallen gelassen.
Ich habe meinen Weg verloren.
Ich bin enttäuscht. Von dir, vielleicht aber auch von mir. Ich bin wütend. Auf dich, aber viellecht auch auf mich.
Vielleicht fühle ich mich auch einfach weggeworfen.
Vielleicht fühle ich mich auch einfach weggeworfen.
Es ist, als wenn ich in einen zerbrochenen Spiegel schaue.
Ich trete auf die Scherben, die auf dem Boden verteilt sind.
Doch ich fühle nichts. Keinen Schmerz. Nichts.
Alles um mich herum scheint taub zu sein.
©
©
29.11.2012
25.11.2012
In der Luft ist so viel Gras, dass du mit´ nem Lächeln einschläfst
Ich kauf mir ein Stück Land in Kreuzberg,
im wunderschönen Kreuzberg am Meer
Alles blüht, meine grüne Oase
der Strand vor der Nase, die Straßen sind leer
17.11.2012
Wer hat für uns den Masterplan?
06.11.2012
26.10.2012
22.10.2012
14.10.2012
something is really wrong with me and i don´t know what it is.
Was sich vorher so echt anfühlte, zerplatzt aufeinmal schmerzhaft vor meinen Augen
wie eine unechte Seifenblase.
Und ich stehe neben mir.
©
©
10.10.2012
08.10.2012
You are my secret
Die Welt macht uns krank. Jeden Tag aufs Neue.
Überflutet
uns mit Scheiße und nimmt uns unsere Ideale.
Unsere
Vorstellungen von dem Richtigen.
Das
was schon unsere Großeltern unseren Eltern gepredigt hatten.
Die
einfachen Dinge die das Leben lebenswerter machen.
Wir
wollen immer mehr und noch besser. Doch das Sättigungsgefühl bleibt aus.
Die Welt
steht uns vollkommen offen. Präsentiert uns ihre Schöne äußere Hülle, die nur
allzu vielversprechend aussieht.
Während
wir erst zu spät merken, dass wir uns in Oberflächlichkeiten verloren haben.
Versinken
jeden Tag aufs Neue in unserer süßlichen Melancholie. Sie ist das Einzige was
uns treu bleibt.
Versinken
im Nebel der Medien.
Und
wir setzten uns all der Verwirrung freiwillig aus.
Weil
es das Einzige ist was uns in dieser Zeit wirklich richtig erscheint.
Bis
wir schon so verwirrt sind, dass wir nicht mehr wissen wer wir sind und wer wir
waren.
©
01.10.2012
02.09.2012
31.08.2012
Wir bleiben wach bis die Wolken wieder lila sind.
Meine Füße baumeln über den Rand meines Bettes,
die Decke liegt am Boden, Schweißtropfen auf der Stirn.
Ein Blick zum Fenster. Ein schneeweißer Mond.
Die Sterne zwinkern mir verschmitzt zu.
Die Sterne zwinkern mir verschmitzt zu.
Ein Hauch von Vorfreude kitzelt mich und übersäht meinen Körper mit Gänsehaut.
Ich springe auf, meine nackten Füße auf dem Pakett, leise schleiche ich den Flur entlang.
Aufregung, das Summen des Kühlschranks, das Knacken der Wände.
Das Klacken der Tür, frische Luft steigt mir entgegen und kühlt meine brennenden Wangen.
Feuchtes Gras unter meinen Füßen, das Zirpen der Grillen, der Ruf der Eule.
Und über mir das Leben.
©
©
24.08.2012
22.08.2012
05.08.2012
01.08.2012
Karussell
Gut oder Böse? Richtig oder falsch? Verwirrung oder Wut?
Ich weiß es nicht mehr.
Aber was ich weiß ist, dass ich jetzt das mache was ich will und nicht das was andere von mir verlangen oder entscheiden ohne mich zu fragen ob ich das eigentlich auch will.
Und ich will jetzt baden gehen. Weil schönes Wetter ist und so. Also gehe ich jetzt baden. Und danach will ich glücklich sein.
Einfach so. Weil ich es will.
Weil ich morgen sowieso wieder das mache, was andere wollen.
Und das ist ein Karussell. Mein Karussell. Und es dreht sich nur für mich. Weil ich so verwirrt bin.
©
©
31.07.2012
Abonnieren
Posts (Atom)